Jazz Eats Borders: Doppelkonzert Jazzlab Gent // Lukasheva/Mahnig und Natashia/Brice
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Der VVK ist beendet. Es sind noch ausreichend Tickets an der Abendkasse erhältlich.
Als „Europäisches Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik“ gibt der Stadtgarten die Bühne für ein kleines, neues Format von internationalen Begegnungen frei: Junge Jazzformationen aus der heimischen Szene tauschen sich mit jungen, im eigenen Lande aber schon etablierten, belgischen Musikgruppen aus.
Was passiert, wenn beide Gruppen die Bühne abwechselnd bespielen? Welche musikalischen Übergänge kommen zustande? Entstehen aus unerwarteten Interaktionen neue Improvisationen?
Eine Chance für das Kölner Publikum, die hohe Qualität und kreative ...
Als „Europäisches Zentrum für Jazz und Aktuelle Musik“ gibt der Stadtgarten die Bühne für ein kleines, neues Format von internationalen Begegnungen frei: Junge Jazzformationen aus der heimischen Szene tauschen sich mit jungen, im eigenen Lande aber schon etablierten, belgischen Musikgruppen aus.
Was passiert, wenn beide Gruppen die Bühne abwechselnd bespielen? Welche musikalischen Übergänge kommen zustande? Entstehen aus unerwarteten Interaktionen neue Improvisationen?
Eine Chance für das Kölner Publikum, die hohe Qualität und kreative Energie der jungen Szene aus Köln und die der ebenfalls ausgesprochen kreativen jungen belgischen Jazzszene in kurzweiligen Konzerten zu erleben.
Als erstes Doppelkonzert trifft das Kölner Duo Lukasheva/Mahnig auf das Duo Kelly/Soniano aus Belgien (Gent).
Mit ihren Improvisationen gehen Natashia Kelly und Brice Soniano dem Verlangen nach dem Unbekannten und Spontanen nach. Mit Mut, Können und vor allem Vertrauen gehen sie jedes Mal erneut das Risiko ein, sich dem Partner zu öffnen. Spannender Nuancen-Reichtum trifft auf bunte Klangfarben-Variationen.
"... Improvisieren ist das Verlangen nach dem Unbekannten und dem Spontanen, es ist ein Mittel, ein Ziel und vielleicht sogar eine Lebensweise." Improvisation erfordert Mut, Können und vor allem Vertrauen. "Keine gewöhnliche Entscheidung, sondern die Bereitschaft, Risiken einzugehen und sich dem Partner zu öffnen. Es ist auch ein Werkzeug, um den Reichtum der Oberfläche freizusetzen. Und vielleicht ist das auch gerade das Charakteristischste von Kelly und Sonianos Musik: man hört jedes Mal verschiedene Dinge, ist überrascht von dem Reichtum der Nuancen und der Variation der Klangfarben, und, ja – sicher : je näher man kommt und je aufmerksamer man zuhört, desto reicher werden die Schatten. "
(Guy Peters-TAZ Gazette)
Mit Stimme und Schlagzeug improvisieren Tamara Lukasheva und Dominik Mahnig aus kleinen Kompositionen und Skizzen spannende Geschichten. Sprache, Musik und alternative Spieltechniken verquicken sie dabei mit performativen Szenerien. Man darf gespannt sein auf eine abwechslungsreiche Reise, bei der sich Brisanz und Esprit die Hand geben.
Die Initiative geht aus von ToBEornottoBE und Jazzlab.
Kuratoren Mik Torfs (B ) und Jens Düppe (D)
- 31.12.2024, 23:59 Uhr
New Year's Eve feat. OLIV b2b Kaspar van de Water, Orientalisman b2b Gîn Bali, Sam Goku b2b Lemsn
-
January 2025
NICA live special 2025
- 11.01.2025, 19:00 Uhr
Winterjazz 2025
- 11.01.2025, 23:30 Uhr
Winterjazz Afterglow feat. Nora & Rhina Love
- 12.01.2025, 18:00 Uhr
David Murray Quartet
- 15.01.2025, 19:00 Uhr
MISTY - Filmpremiere feat. Nils Petter Molvær live
- 18.01.2025, 20:00 Uhr
Becca Stevens | Deep Dive Cologne
- 21.01.2025, 20:00 Uhr
Anneleen Boehme solo // De Beren Gieren
- 23.01.2025, 20:00 Uhr
Bodurov Trio
- 24.01.2025, 20:00 Uhr
Karja / Kintopf / Gentile
- dr, perc
- voc, glsp, mel
- voc
- kb
Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...