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Theresia Philipp ist eine der herausragenden Protagonistinnen im Kölner Jazz. In punkto Stilistik gibt es für die Saxofonistin, ausgezeichnet mit dem WDR-Jazzpreis 2022, kaum Grenzen: Mühelos entwickelt sie den reichen Kosmos ihrer Klangkunst, groovt ebenso seelenvoll wie schwerelos treibend, schafft mit ihrer Musik und ihren Kompositionen mal intime, mal avantgardistisch zupackende Traumgebilde. Nun trifft sie zum ersten Mal im Kollektiv auf Bastian Stein (Trompete), Matthias Nowak (Kontrabass) und Felix Ambach (Schlagzeug). Grundlage für die ...
Theresia Philipp ist eine der herausragenden Protagonistinnen im Kölner Jazz. In punkto Stilistik gibt es für die Saxofonistin, ausgezeichnet mit dem WDR-Jazzpreis 2022, kaum Grenzen: Mühelos entwickelt sie den reichen Kosmos ihrer Klangkunst, groovt ebenso seelenvoll wie schwerelos treibend, schafft mit ihrer Musik und ihren Kompositionen mal intime, mal avantgardistisch zupackende Traumgebilde. Nun trifft sie zum ersten Mal im Kollektiv auf Bastian Stein (Trompete), Matthias Nowak (Kontrabass) und Felix Ambach (Schlagzeug). Grundlage für die Erforschung einer gemeinsamen Klangsprache sind die Eigenkompositionen der Band-Mitglieder, wobei die Spannungsbögen nicht allein aus der Virtuosität der Musiker:innen entstehen, sondern durch kollektives Improvisieren im freien Raum. Aus dem spontanen Zusammenspiel erwächst die musikalische Haltung: Die Suche nach höchstmöglicher Lebendigkeit scheut kein Risiko und wird zur intensiven, gemeinsamen Konstante!i neben großartigen Gesangslinien vor allem einen neuen Blick auf das Wort, seine Sprachmelodik und seine Bedeutung.