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Die aus Georgien stammende Koloratursopranistin Anna Tsartsidze absolvierte ihr Gesangsstudium am Staatlichen Konservatorium in Tiflis in der Gesangsklasse von Svetlana Egorova. Weitere Impulse erhielt sie in Meisterkursen von Makvala Kasrashvili, Dmitri Hvorostovsky, Linda Watson, Helen Donath, Alberto Rinaldi, David Syrus und Michèle Crider. Sie war Finalistin des Internationalen Hans-Gabor-Bel...
Die aus Georgien stammende Koloratursopranistin Anna Tsartsidze absolvierte ihr Gesangsstudium am Staatlichen Konservatorium in Tiflis in der Gesangsklasse von Svetlana Egorova. Weitere Impulse erhielt sie in Meisterkursen von Makvala Kasrashvili, Dmitri Hvorostovsky, Linda Watson, Helen Donath, Alberto Rinaldi, David Syrus und Michèle Crider. Sie war Finalistin des Internationalen Hans-Gabor-Belvedere-Gesangswettbewerbs, Teilnehmerin des Plácido Domingo Operalia-Wettbewerbs und des Internationalen Gesangswettbewerbs „Neue Stimmen“. 2020 war sie Preisträgerin des Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg.
In Hochschulproduktionen stand sie am Konservatorium in Tiflis als Gilda in Verdis „Rigoletto“ und als Ismene in Mozarts „Mitridate, re di Ponto“ auf der Bühne. Es folgten Auftritte an der Georgischen Nationaloper in Tiflis u.a. als Tigrane in Händels „Radamisto“. Konzerte führten sie ins In- und Ausland, beispielsweise zum Liana Isakadze Festival, Vladimir Spivakov Festival, Tbilisi Baroque Festival sowie zum „Herbst Tbilisi“, nach Mannheim oder in die Schweiz. Von 2014 bis 2016 war Anna Tsartsidze im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein, wo sie u.a. Giannetta in Donizettis „L’elisir d’amore“, Tebaldo in Verdis „Don Carlos“, Papagena in Mozarts „Die Zauberflöte“, Taumännchen in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ oder die Prinzessin in der Uraufführung von Marius Felix Langes Oper „Die Schneekönigin“ sang. In der Spielzeit 2021/22 gastiert sie hier in der Rolles des Taumännchens.