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Christopher Sokolowski ist im Bundesstaat New York aufgewachsen und studierte am Purchase College der State University of New York und an der Indiana University. 2018 bis 2020 war Sokolowski Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Stuttgart und übernahm hier die Partien des Wagner/Nerèo („Mefistofele“), Remendado („Carmen“) und des Fürst Lerma („Don Carlos“). Seit 2...
Christopher Sokolowski ist im Bundesstaat New York aufgewachsen und studierte am Purchase College der State University of New York und an der Indiana University. 2018 bis 2020 war Sokolowski Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Stuttgart und übernahm hier die Partien des Wagner/Nerèo („Mefistofele“), Remendado („Carmen“) und des Fürst Lerma („Don Carlos“). Seit 2021 ist er Ensemblemitglied des Theater St. Gallen, wo er u. a. als Eisenstein („Die Fledermaus“), Siegmund („Die Walküre“, „Der Ring an einem Abend“), mit dem Tenorsolo in Verdis Messa da Requiem sowie als Verdis Ernani debütierte, für dessen Darstellung er besonders gelobt wurde. Gastauftritte führten Sokolowski bisher an die Oper Frankfurt (als Ken in Vito Žurajs „Blühen“), Staatsoper Hannover (Wagner und Nerèo in Boitos „Mefistolele“), ans Theater Bregenz (Tito in „La clemenza di Tito“) und an die Des Moines Metro Opera (als Prinz in „Die Liebe zu den drei Orangen“). Weitere Gastspiele führten ihn zu den Festspielen Baden-Baden, die Staatsoper Stuttgart und an die Opéra National du Rhin. Am Theater Bremen ist er erstmals zu Gast und gibt hier sein Debüt als Lohengrin in Wagners gleichnamiger Oper.