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Der Tenor Cornel Frey erhielt seine Ausbildung bei den Luzerner Singknaben sowie bei Prof. Jakob Stampfli an der Hochschule für Musik und Theater Bern. Im Anschluss an das Studium war er Mitglied des Opernstudios Zürich. Von 2003 bis 2009 gehörte er zum Ensemble der Wuppertaler Bühnen und von 2009 bis 2012 war er beim Staatstheater am Gärtnerplatz in München engagiert. Gastspiele führten ih...
Der Tenor Cornel Frey erhielt seine Ausbildung bei den Luzerner Singknaben sowie bei Prof. Jakob Stampfli an der Hochschule für Musik und Theater Bern. Im Anschluss an das Studium war er Mitglied des Opernstudios Zürich. Von 2003 bis 2009 gehörte er zum Ensemble der Wuppertaler Bühnen und von 2009 bis 2012 war er beim Staatstheater am Gärtnerplatz in München engagiert. Gastspiele führten ihn u.a. an die Bayerische Staatsoper in München, ans Staatstheater Wiesbaden, an das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, zu den Wiener Festwochen, zur Styriarte Graz, zu den Schlossfestspielen Ludwigsburg und zu den Festivals in Luzern und Schwetzingen (UA „Reigen“ von Bernhard Lang).
Seit der Spielzeit 2012/13 ist Cornel Frey an der Deutschen Oper am Rhein engagiert, wo er u.a. als Mime („Das Rheingold“, „Siegfried“), Astrologe (Rimski-Korsakow „Der goldene Hahn“), Brighella (R. Strauss „Ariadne auf Naxos“), Hexe (Humperdinck „Hansel und Gretel“), Pedrillo (Mozart „Die Entführung aus dem Serail“), Andres (Berg „Wozzeck“) sowie Wagners Steuermann („Der fliegende Holländer“) und Eisenstein (J. Strauss „Die Fledermaus“) begeisterte.
In der Saison 2021/22 ist Cornel Frey hier als Graf Almaviva (Rossini „Il barbiere di Siviglia“), Ari (Wittenbrink „Comedian Harmonists in Concert“), Sohn (Bach/Stöppler „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“), Wanda Kudrjasch („Katja Kabanova“), Borka (Arneke „Ronja Räubertochter“), Hexe sowie als Liedinterpret in der Reihe „Symphoniker im Foyer“ zu erleben.