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Florian Schaumberger ist Regisseur, Bühnenbildner und Videokünstler. Er studiert ab 2010 Neue Medienkunst bei Prof. Klaus vom Bruch an der Akademie der Bildenden Künste München. Es entstanden erste Arbeiten an der Schnittstelle von Musikvideo und holographischen Videoinstallationen, wie die Arbeit „burning tree“ im Rahmen der Sommerfestspiele der Bayerischen Staatsoper. 2012 wechselte er i...
Florian Schaumberger ist Regisseur, Bühnenbildner und Videokünstler. Er studiert ab 2010 Neue Medienkunst bei Prof. Klaus vom Bruch an der Akademie der Bildenden Künste München. Es entstanden erste Arbeiten an der Schnittstelle von Musikvideo und holographischen Videoinstallationen, wie die Arbeit „burning tree“ im Rahmen der Sommerfestspiele der Bayerischen Staatsoper. 2012 wechselte er in den Studiengang Bühnen- und Kostümbild bei Prof. Katrin Brack. Während seines Studiums erarbeitete er Bühnen- und Kostümbilder für das Stadttheater Konstanz, das Residenztheater München und erneut für die Bayerische Staatsoper. Nach Abschluss seines Studiums folgten Engagements als Videokünstler am Staatstheater Darmstadt, am Residenztheater München („Die Troerinnen“, Regie: Tina Lanik) und an den Münchner Kammerspielen („8 1/2 Millionen“, Regie: Alexander Giesche). 2018 und 2019 entstanden Videoarbeiten für Inszenierungen der Regisseurin Lucia Bihler am Schauspielhaus Wien („Die Hauptstadt“, eingeladen zum Festival Radikal Jung 2019), sowie am Staatstheater Mainz („Die Verwirrungen des Zöglings Törless“). 2020 entwickelte er gemeinsam mit dem niederländischen Theater-Kollektiv Wunderbaum und dem Kollektiv hashtagmonike als Regisseur die Webserie „Urlaub in Deutschland“ für das Theaterhaus Jena. Im gleichen Jahr folgte die Inszenierung der Videos von „Wut“ (Regie: Ersan Mondtag) am Schauspiel Köln. 2021 entstanden mehrere Arbeiten als Videokünstler für den Regisseur Johan Simons („Ödipus, Tyrann“, „Mysterien“ sowie „MacBeth“). Am Deutschen Schauspielhaus Hamburg entwickelte er 2022 in erneuter Zusammenarbeit mit Lucia Bihler die Videos für „Woyzeck“. Für seine Inszenierung „hyper“ am Münchner Volkstheater im selben Jahr wurde er in der Kritiker:innenumfrage der Zeitschrift Theater heute als bester Nachwuchskünstler Regie/Video genannt. Er arbeitet und wohnt in München und Berlin.