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Jens Burde wuchs am Rande der bayerischen Alpen auf. Er brachte Straßenkindern in Ecuador bei, wie man Autos repariert, errichtete Solaranlagen in Brasilien, erforschte Bambusverbindungen in Venezuela, Indonesien und Südfrankreich, tauchte auf den Philippinen nach Wracks, flog mit einem selbstgebauten Doppeldecker in die Elbe und entwickelte mit an dem leichtesten personentragenden Solarflugzeug...
Jens Burde wuchs am Rande der bayerischen Alpen auf. Er brachte Straßenkindern in Ecuador bei, wie man Autos repariert, errichtete Solaranlagen in Brasilien, erforschte Bambusverbindungen in Venezuela, Indonesien und Südfrankreich, tauchte auf den Philippinen nach Wracks, flog mit einem selbstgebauten Doppeldecker in die Elbe und entwickelte mit an dem leichtesten personentragenden Solarflugzeug der Welt.
Seit 2004 leitet er das „Institut für Sagenhaftes“ mit eigener Werkstatt. Er arbeitet als Szenograf, Designer, bildender Künstler und Erfinder, entwickelt partizipative soziokulturelle „BauMit“-Projekte im öffentlichen Raum und forscht im Kollektiv an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft.
Er erhielt den Preis der Dietze-Stiftung, den Rotary Kunstpreis für Malerei, Grafik und Mixed Media, war nominiert für den bayerischen Staatspreis und, gemeinsam mit seiner Frau Vanessa Valk, Stipendiat des Reinhold-Schneider-Preises der Stadt Freiburg 2020.