Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Die aus Murmansk in Russland stammende Sopranistin Katerina Tretyakova studierte Gesang in Vilnius und kam 2006 im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms an das Salzburger Mozarteum. Von 2010 bis 2016 war sie Mitglied der Staatsoper Hamburg. Hier begeisterte sie u.a. als Lucia (Donizetti „Lucia di Lammermoor“), Gilda (Verdi „Rigoletto“), Violetta (Verdi „La traviata“), Adina (Donizetti ...
Die aus Murmansk in Russland stammende Sopranistin Katerina Tretyakova studierte Gesang in Vilnius und kam 2006 im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms an das Salzburger Mozarteum. Von 2010 bis 2016 war sie Mitglied der Staatsoper Hamburg. Hier begeisterte sie u.a. als Lucia (Donizetti „Lucia di Lammermoor“), Gilda (Verdi „Rigoletto“), Violetta (Verdi „La traviata“), Adina (Donizetti „L'elisir d'amore“), Adele (Strauß „Die Fledermaus“), Susanna (Mozart „Le nozze di Figaro“), Pamina (Mozart „Die Zauberflöte“), Musetta (Puccini „La Bohème“), Nannetta (Verdi „Falstaff“), Gretel (Humperdinck „Hänsel und Gretel“). Neben ihren Auftritten an der Staatsoper Hamburg gab sie ihr Debüt am Theater an der Wien als Regina in (Hindemith „Mathis der Maler“) und kehrte als Anna (Marschner „Hans Heiling“) an das Haus zurück. Besonderes Aufsehen erregte sie als Juliette (Gounods „Roméo et Juliette“) am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Zuvor war sie am selben Haus als Oscar (Verdi „Un ballo in maschera“) erfolgreich. 2015 gab sie ihr Amerika-Debüt als Gilda in Bogota. In der Saison 2016/17 folgte ihr Grazer Debüt als Juliette. Die Oper Vilnius lud die Künstlerin für Verdis „La traviata“ sowie zu einem Recital ein. Zukünftige Pläne umfassen erneut die Juliette sowie ihr Rollendebüt als Donna Anna (Mozart „Don Giovanni“). Als Solistin arbeitete sie unter anderem mit dem Concertgebouw Orchester Amsterdam, dem Rundfunkorchester Montpellier, der Dresdner Philharmonie und den Philharmonikern Hamburg zusammen.