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Die Bulgarin Krassimira Stoyanova studierte Gesang und Violine an der Musikhochschule in Plovdiv und Violine am Konservatorium Russe.1995 debütierte sie an der Opera National de Sofia. Dort erarbeitete sie sich ein weitgefächertes Repertoire: Gilda (»Rigoletto«), Susanna (»Le Nozze di Figaro«), Cecilia (»Il Guarany«), Delila (»I Fosca«), Rachel (»La Juive«), Vitellia (»La Clemenza di ...
Die Bulgarin Krassimira Stoyanova studierte Gesang und Violine an der Musikhochschule in Plovdiv und Violine am Konservatorium Russe.1995 debütierte sie an der Opera National de Sofia. Dort erarbeitete sie sich ein weitgefächertes Repertoire: Gilda (»Rigoletto«), Susanna (»Le Nozze di Figaro«), Cecilia (»Il Guarany«), Delila (»I Fosca«), Rachel (»La Juive«), Vitellia (»La Clemenza di Tito«) und Ilia (»Idomeneo«). Schnell war die junge Sopranistin Gast an den weltweit bedeutenden Opernhäusern, so zum Beispiel an der New Yorker Met, wo sie die Violetta Valéry aus »La Traviata« gab, an der Nationaloper Helsinki, am Opernhaus Zürich sowie an der Bayerischen Staatsoper und am Royal Opera House Covent Garden. Seit 1998 ist die Sängerin eng mit der Wiener Staatsoper verbunden – sie sang dort unter anderem in »La Juive«, »Carmen«, »Les Contes d’Hoffmann«, »Le Nozze di Figaro« und »La Bohème«. Auf besonderen Wunsch von Startenor Placido Domingo nahm sie an seiner Jubiläumsgala 2007 in Wien teil. 2008 erschien die erste Solo-CD der Künstlerin »I palpiti d`amor«, die mit dem Preis »Le Diamant d`Opéra« ausgezeichnet wurde. Am Haus an der Dammtorstraße debütierte Krassimira Stoyanova in der Spielzeit 2001/02 in der Partie der Violetta. In der Spielzeit 2008/09 singt sie an der Hamburgischen Staatsoper die Titelpartie in der Neuproduktion von Glucks »Iphigénie en Tauride«.