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Der in Palo Alto, Kalifornien, geborene Pianist und Dirigent Patrick Francis Chestnut studierte Klavier, Violoncello und Jazz an der Indiana University in Bloomington und besuchte verschiedene Meisterkurse. Er arbeitete als Dirigent mit dem Palo Alto Chamber Orchestra, war Assistent beim Western Opera Theater San Francisco und Conductor in residence an der Opera Camerata in Pittsburgh. Nach einem ...
Der in Palo Alto, Kalifornien, geborene Pianist und Dirigent Patrick Francis Chestnut studierte Klavier, Violoncello und Jazz an der Indiana University in Bloomington und besuchte verschiedene Meisterkurse. Er arbeitete als Dirigent mit dem Palo Alto Chamber Orchestra, war Assistent beim Western Opera Theater San Francisco und Conductor in residence an der Opera Camerata in Pittsburgh. Nach einem Engagement im Opernstudio der San Francisco Opera und einem Aufenthalt in Perugia (Italien) wechselte er 1993 als Repetitor mit Dirigierverpflichtung nach Bremerhaven, von 1994 bis 1997 war er Repetitor und Kapellmeister am Staatstheater Saarbrücken. Es folgten Engagements in Koblenz, Mainz und Detmold und freie Tätigkeiten als Dirigent und Pianist. 2008 kam er als Repetitor an die Deutsche Oper am Rhein und übernahm hier u.a. Dirigate von „Die Zauberflöte“ (Mozart), „Rigoletto“ (Verdi), „L’elisir d’amore“ (Donizetti), „Der gestiefelte Kater“ (Montsalvatge), „Die Csárdásfürstin“ und „Die Zirkusprinzessin“ (Kálmán), „Trouble in Tahiti“ (Bernstein), „Der Graf von Luxemburg“ (Lehár), „Hänsel und Gretel“ (Humperdinck), „Gullivers Reise“ (Resch), „Geisterritter“ (Reynolds) und „Die Fledermaus“ (J. Strauss) und der Ballettprogramme b.24 und b.25.
Seit 2018/19 ist er Stellvertretender Chordirektor an der Deutschen Oper am Rhein. In der Saison 2021/22 übernimmt er die Musikalische Leitung von „Comedian Harmonists in Concert“, Montsalvatges „Der gestiefelte Kater“ sowie die Musikalische Leitung und Chorleitung bei Giordanos „Andrea Chénier“ und Rossinis „Il barbiere di Siviglia“. Ferner übernimmt er die Chorleitung bei Donizettis „L’elisir d’amore“, Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“, Donizettis „Lucia di Lammermoor” und Verdis „La traviata“.