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Philipp Westerbarkei studierte Theaterwissenschaft und italienische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Seit der Saison 2013/14 ist er an der Deutschen Oper am Rhein als Spielleiter tätig und mit der Einstudierung zahlreicher Produktionen auch international beauftragt, darunter „Die Zauberflöte“ (Mozart) an der Finnish National Opera in Helsinki. Er assistierte vielen namhaften Regis...
Philipp Westerbarkei studierte Theaterwissenschaft und italienische Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Seit der Saison 2013/14 ist er an der Deutschen Oper am Rhein als Spielleiter tätig und mit der Einstudierung zahlreicher Produktionen auch international beauftragt, darunter „Die Zauberflöte“ (Mozart) an der Finnish National Opera in Helsinki. Er assistierte vielen namhaften Regisseuren und Regisseurinnen wie u.a. Jan Bosse, Nicolas Brieger, Claus Guth, Sabine Hartmannshenn, Stefan Herheim, Andreas Homoki, Guy Joosten, Immo Karaman, Barrie Kosky oder Rolando Villazón. Außerdem ist Philipp Westerbarkei Gründungsmitglied des Musiktheaterfestivals „Sommer Nacht Oper“ in Kaiserslautern, wo er Suppés „Die schöne Galathée“ sowie die deutschsprachige Erstaufführung von Rossinis „Hochzeitswirren“ inszenierte und ausstattete.
Seit 2014 arbeitet er auch als Regisseur. An der Deutschen Oper am Rhein entstanden seitdem unter seiner Regie „Die Zauberflöte für Kinder“ (nach Mozart), „Der Opernbaukasten – Folge 1“ (nach Mozart), Bernsteins „Trouble in Tahiti“, „Lost in the forest“ (Humperdinck/Graham) wofür er auch das Bühnenbild und die Kostüme entwarf, „Der Opernbaukasten – Folge 3“ (nach Rossini), „Wo die wilden Kerle wohnen“ von Oliver Knussen, Gounods „Roméo et Juliette“ sowie Puccinis „La Bohème“. Im Jahr 2018 inszenierte er außerdem am Landestheater Coburg Mozarts „Die Zauberflöte“. In der Spielzeit 2020/21 setzte Philipp Westerbarkei an der Deutschen Oper am Rhein Weinbergs Kammeroper „Masel Tov! Wir gratulieren!“ in Szene.