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Der tschechische Bariton Roman Hoza studierte in Brno (Brünn) und Wien und absolvierte mehrere Meisterkurse. Außerdem gewann er erste Preise bei verschiedenen internationalen Wettbewerben. 2015/16 war er Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein und hier u.a. als Moralès (Bizet „Carmen“) oder Marullo (Verdi „Rigoletto“) zu hören. Als Gast stellte sich Roman Hoza auch dem Op...
Der tschechische Bariton Roman Hoza studierte in Brno (Brünn) und Wien und absolvierte mehrere Meisterkurse. Außerdem gewann er erste Preise bei verschiedenen internationalen Wettbewerben. 2015/16 war er Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein und hier u.a. als Moralès (Bizet „Carmen“) oder Marullo (Verdi „Rigoletto“) zu hören. Als Gast stellte sich Roman Hoza auch dem Opernpublikum in Wien, Lyon, Salzburg, Göteborg, Köln, Kaiserslautern, Prag, Ostrava und anderen Städten vor. Ab 2016 ist er festes Ensemblemitglied am Nationaltheater in Brno. Im Zentrum seines Repertoires stehen Partien wie Figaro (Rossini „Il barbiere di Siviglia“), Mozarts Don Giovanni, Guglielmo („Così fan tutte“), Papageno („Die Zauberflöte“), sowie Hamlet (Thomas), Belcore (Donizetti „L‘elisir d’amore“), Marcello (Puccini „La Bohème“) oder Graf Danilo (Lehár „Die lustige Witwe“).
Roman Hoza ist auch ein gefragter Interpret der Barockmusik und Lied (Mahler, Schubert, Schumann, Janácek, Martinu…) und arbeitet u.a. mit Collegium 1704 zusammen (u.a. Händel „Der Messias” oder Bachs „Kaffeekantate”).
Mit der Spielzeit 2020/21 wechselte Roman Hoza fest ins Ensemble der Deutschen Oper am Rhein, hier ist er in dieser Saison u.a. als Chaim (Weinberg „Masel Tov! Wir gratulieren!“), Müller (Montsalvatge „Der gestiefelte Kater“), Kuligin (Janácek „Katja Kabanova“), Papageno und Belcore zu erleben.