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Der 1993 geborene niederländische Tenor Sander de Jong war Jungstudent des Codarts Conservatory in Rotterdam in der Klasse von Frans Huijts und besuchte diverse Meisterkurse. Von 2011bis 2016 absolvierte er bei Prof. Pierre Mak und Coach David Bollen am Konservatorium von Amsterdam seinen Bachelorstudiengang in Gesang und vervollständigte seine musikalische Ausbildung bei Prof. Jörn Dopfer in d...
Der 1993 geborene niederländische Tenor Sander de Jong war Jungstudent des Codarts Conservatory in Rotterdam in der Klasse von Frans Huijts und besuchte diverse Meisterkurse. Von 2011bis 2016 absolvierte er bei Prof. Pierre Mak und Coach David Bollen am Konservatorium von Amsterdam seinen Bachelorstudiengang in Gesang und vervollständigte seine musikalische Ausbildung bei Prof. Jörn Dopfer in der Opernklasse der HfMT Hamburg mit einem Masterabschluss im Opernfach. Er sammelte dort Bühnenerfahrungen als Oronte in Händels „Alcina“, Einsiedel in Hartmanns „Simplicius Simplicissimus“ und Junker Spärlich in Nicolais „Die lustigen Weiber von Windsor“. Zudem sang er u.a. die Partie des Satire in der Kinderoper „Platee“ im Muziektheater Transparent in Antwerpen, Bastien in Mozarts „Bastien und Bastienne“, oder Itulbo in Bellinis „Il Pirata“. 2018 übernahm er die Partie des Borsa in Verdis „Rigoletto“ bei den Werningeroder Schlossfestspielen und debütierte 2019 an der Staatsoper Hamburg in der Rolle des 4. Eunuchen in Schostakowitschs „Die Nase“. 2020 debütierte er am Theater Kiel in der Produktion „Balkonien“ und gastierte 2021 an der Nootstroom Wadopera als Rev. Horace Adams in Brittens „Peter Grimes“ (Regie: Paul Carr). Regelmäßig tritt er in Liederabenden, Oratorien und Konzerten auf.
Sander de Jong ist seit der Saison 2020/21 Mitglied des Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein und war hier bisher u.a. als Harry (Wittenbrink „Comedian Harmonists in Concert“), Tenor (Blacher „Romeo und Julia“) und Fiorillo (Rossini „Il barbiere di Siviglia“) zu erleben. In dieser Saison steht er u.a. als Remendado (Bizet „Carmen“), Harry, Gastone (Verdi „La traviata“), Normanno (Donizetti „Lucia di Lammermoor“), Sein Junge (de Falla „Meister Pedros Puppenspiel“), mit einer Liedmatinee und als Merkur in Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ auf der Bühne.