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Der amerikanische Bass Stephen Clark gehörte in den Spielzeiten 2018/2019 bis 2022/2023 zum Musiktheaterensemble des Theater Bremen und war hier u. a. zu erleben als Sarastro in Mozarts „Die Zauberflöte“, Dulcamara in „L‘elisir d‘amore“, Mustafà in „L’italiana in Algeri“, Leporello in „Don Giovanni“, Pistola in Verdis „Falstaff“, Stárek in Janáceks „Jenufa“, Meli...
Der amerikanische Bass Stephen Clark gehörte in den Spielzeiten 2018/2019 bis 2022/2023 zum Musiktheaterensemble des Theater Bremen und war hier u. a. zu erleben als Sarastro in Mozarts „Die Zauberflöte“, Dulcamara in „L‘elisir d‘amore“, Mustafà in „L’italiana in Algeri“, Leporello in „Don Giovanni“, Pistola in Verdis „Falstaff“, Stárek in Janáceks „Jenufa“, Melisso in Händels „Alcina“ und zuletzt als Ein Mönch / Karl V. in Verdis „Don Carlo“ sowie als Truffaldin in „Ariadne auf Naxos“. Von 2016 bis 2018 nahm Clark am renommierten Yale Opera Program in New Haven, Connecticut, teil, in dessen Rahmen er als Don Alfonso in „Così fan tutte“ und Sarastro in „Die Zauberflöte“ debütierte. Des Weiteren war er mehrfach als Solist in Beethovens 9. Sinfonie zu hören, u. a. mit der Waterbury Symphony, der Hartford Symphony sowie der Yale Philharmonia unter der musikalischen Leitung von Marin Alsop. 2013 bis 2016 gastierte Stephen Clark an unterschiedlichen Opernhäusern in den USA; zu den Höhepunkten gehören seine Engagements als Angelotti in Puccinis „Tosca“ und Azarias in Brittens „The Burning Fiery Furnace“ an der Central City Opera, als Dottore Grenvil in „La traviata“ und Geist in Thomas‘ „Hamlet“ beim Fort Worth Opera Festival sowie als Masetto in „Don Giovanni“ an der Chautauqua Opera.