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Die Mezzosopranistin Susan Maclean studierte in Minnesota und war Mitglied des Opernstudios Zürich. Nach Stationen am Theater Bielefeld, in Kaiserslautern, Mannheim und Leipzig wechselte sie 2010 in das Ensemble der Deutschen Oper am Rhein. Zu ihrem Repertoire gehören u.a. die Wagner-Partien Ortrud („Lohengrin“), Venus („Tannhäuser“), Brangäne („Tristan und Isolde“), Fricka, Erda u...
Die Mezzosopranistin Susan Maclean studierte in Minnesota und war Mitglied des Opernstudios Zürich. Nach Stationen am Theater Bielefeld, in Kaiserslautern, Mannheim und Leipzig wechselte sie 2010 in das Ensemble der Deutschen Oper am Rhein. Zu ihrem Repertoire gehören u.a. die Wagner-Partien Ortrud („Lohengrin“), Venus („Tannhäuser“), Brangäne („Tristan und Isolde“), Fricka, Erda und Waltraute („Der Ring des Nibelungen“), Verdis Amneris („Aida“) und Eboli („Don Carlos“), Didon (Berlioz „Les Troyens“), Fürstin (Puccini „Suor Angelica“), R. Strauss’ Amme („Die Frau ohne Schatten“), Annina („Der Rosenkavalier“), Adelaide („Arabella“), Marie (Berg „Wozzeck“), Baba the Turk (Strawinsky „The Rake’s Progress“), Wirtin/Äbtissin (Prokofjew „Der feurige Engel“) und Gertrud (Humperdinck „Hänsel und Gretel“). Wichtige Debüts waren 2008 an der Bayerischen Staatsoper in München und 2010 bei den Bayreuther Festspielen, wo sie auch 2011 und 2012 als Kundry zu erleben war. Große Erfolge feierte sie in Wolfgang Rihms „Das Gehege“ in Amsterdam sowie als Kundry und Geneviève (Debussy „Pelléas et Mélisande“) in Antwerpen. Weitere Gastengagements führten sie u.a. nach Dresden, Lille, Barcelona, Straßburg und Luxemburg. An der Deutschen Oper am Rhein sang Susan Maclean zuletzt die Hauptpartie in der Uraufführung von Diana Syrses „Der Kiosk“. In der Saison 2021/22 wird sie u.a. als Lucia (Mascagni „Cavalleria rusticana“), Erda, Schwertleite, Die öffentliche Meinung (Offenbach „Orpheus in der Unterwelt“) und Alleinstehende (Bach „Weihnachtsoratorium – Szenen einer schlaflosen Nacht“) auf der Bühne zu erleben sein.