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Der in Bern geborene Countertenor Terry Wey war Wiener Sängerknabe und studierte später am Konservatorium Wien. Unter Dirigenten wie William Christie, Thomas Hengelbrock, Marc Minkowski oder Michael Hofstetter sowie mit Originalklangorchestern wie dem Balthasar-Neumann-Ensemble, Les Arts Florissants oder Les Musiciens du Louvre Grenoble war er u.a. zu Gast im Wiener Musikverein, Barbican Centre ...
Der in Bern geborene Countertenor Terry Wey war Wiener Sängerknabe und studierte später am Konservatorium Wien. Unter Dirigenten wie William Christie, Thomas Hengelbrock, Marc Minkowski oder Michael Hofstetter sowie mit Originalklangorchestern wie dem Balthasar-Neumann-Ensemble, Les Arts Florissants oder Les Musiciens du Louvre Grenoble war er u.a. zu Gast im Wiener Musikverein, Barbican Centre London, Festspielhaus Baden-Baden, Lincoln Center New York, bei den Festspielen in Schwetzingen, Halle, Ludwigsburg, Bregenz oder bei der Styriarte Graz. Auf der Bühne interpretierte der Countertenor so unterschiedliche Rollen wie Ruggiero (Vivaldi „Orlando Furioso“), die Titelpartie in Händels „Rinaldo“, Oberon (Britten „A Midsummer Night’s Dream“), Erster Engel und Der Junge in Benjamins „Written on Skin“ am Teatro Real Madrid, Theater an der Wien, Théâtre des Champs-Elysées Paris, an der Staatsoper Stuttgart sowie bei den Händel-Festspielen in Halle, Karlsruhe und Göttingen. Weitere Höhepunkte waren Jommellis „Betulia liberata“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen unter Riccardo Muti, Arsamenes in Stefan Herheims „Xerxes“ an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf sowie Weys Debüt unter Nikolaus Harnoncourt in Purcells „The Fairy Queen“ bei der Styriarte 2014. 2018 debütierte er in Monteverdis „L’Orfeo“ an der Berliner Staatsoper und am Markgräflichen Opernhaus in Glucks „Antigono“ (konzertant). Terry Wey gründete das Vokalensemble Cinquecento und trat mit führenden Ensembles wie dem Huelgas Ensemble, Le Poème Harmonique, dem Gesualdo Consort Amsterdam und der Weser-Renaissance auf.
An der Deutschen Oper am Rhein wird Terry Wey in Bachs szenischer Umsetzung des „Weihnachtsoratorium“ die Partie Fremder übernehmen.