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Die kanadische Sopranistin Yannick-Muriel Noah wurde in Madagaskar geboren und schloss zunächst ein Architekturstudium ab, bevor sie ihre Gesangsausbildung absolvierte. Zu ihren zahlreichen weltweiten Engagements gehören z. B. die Titelpartien in „Aida“ (u. a. Deutsche Oper am Rhein, Lyric Opera Dublin, Michigan Opera Theatre, Stadttheater Klagenfurt), „Tosca“ (u. a. Canadian Opera Compa...
Die kanadische Sopranistin Yannick-Muriel Noah wurde in Madagaskar geboren und schloss zunächst ein Architekturstudium ab, bevor sie ihre Gesangsausbildung absolvierte. Zu ihren zahlreichen weltweiten Engagements gehören z. B. die Titelpartien in „Aida“ (u. a. Deutsche Oper am Rhein, Lyric Opera Dublin, Michigan Opera Theatre, Stadttheater Klagenfurt), „Tosca“ (u. a. Canadian Opera Company, Braunschweig, Edmonton Opera), „Ariadne auf Naxos“ (Heidelberg, Detmold), „La Wally“ (Klagenfurt), Cio-Cio-San in „Madama Butterfly“ (u. a. COC, Staatsoper Hannover), Margherita in „Mefistofele“ in Valencia, Chief in Michel van der Aas „After Life“ als Eröffnung des Melbourne Festivals und Leonore in „Fidelio“ am Daegu Opera House in Südkorea. Seit 2013 ist Yannick-Muriel Noah Ensemblemitglied am Theater Bonn und verkörpert dort die großen Partien ihres Fachs wie Aida, Tosca, Cio-Cio-San, Leonore, Liù in „Turandot“, Ellen Orford in Peter Grimes, Odabella in „Attila“, Amelia in „Un ballo in maschera“ sowie Stephana in „Siberia“. Im Jahr 2021 erweiterte die Sängerin ihr Repertoire und debütierte in London als Brünnhilde sowohl in „Die Walküre“ als auch in „Siegfried“. 2018 wurde Noah in der Zeitschrift Opernwelt für ihre Interpretation der Gräfin Rosine in „Oberst Chabert“ als Sängerin des Jahres nominiert. 2019 erhielt sie in der Kritikerumfrage zwei Nennungen als die Beste Sängerin in Nordrhein-Westfalen für ihre Leistung als Emilia Marty in „Die Sache Makropulos“. Mit der Titelpartie in „Salome“ ist Yannick-Muriel Noah zum ersten Mal zu Gast am Theater Bremen.
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